Unter dem Oberbegriff „Essbarer Arrenberg“ wollen die Mitglieder des Vereins Aufbruch am Arrenberg das Bewusstsein ihrer Mitbewohner für die eigene Verpflegung schärfen. Dazu gehört der Anbau von Lebensmitteln in innerstädtischen Gärten, was neudeutsch als Urban Gardening bezeichnet wird.
Quelle: wz.de am 27. Februar 2017
Wuppertal
„PflanzBar“ und Mirker Freibad
Wuppertaler Urban-Gardening-Projekte in NRW-Landesbroschüre
"Gemeinsam Gärtnern in der Stadt" - so heißt eine über 60-seitige Broschüre, die das NRW-Umweltministerium jetzt herausgegeben hat. In den aufwändig getexteten und bebilderten Darstellungen zahlreicher Aktionen im gesamten Bundesland geht es auch um zwei Wuppertaler Projekte. Vorgestellt werden die "PflanzBar", der Mitmachgarten an der Hilgershöhe in Barmen sowie das "GartenProjekt FreibadMirke" in Elberfeld.
Quelle: wuppertaler-rundschau.de am 21. Juli 2016
Gärtnern kann auch Therapie sein
Millionen Deutsche buddeln gern in ihren Gärten. Einige von ihnen gärtnern aus therapeutischen Gründen - weil sie suchtkrank sind, dement oder einen Hirntumor haben.
Liebevolles Tomatenzüchten, gedankenversunkenes Umtopfen und jeden Tag zur selben Zeit den Rasen mähen: Gärtnern erfüllt viele Menschen in Deutschland, sei es im Schrebergarten oder auf dem eigenen Balkon. Das Buddeln in der Erde ist so manchem der Garant für einen strukturierten Tag.
Quelle: merkur.de am 10. Juni 2016
Früher Bolzplatz, jetzt ein Garten
von Klaus-Günther Conrads
Jahrelang führte auf halber Höhe zwischen Schwarzbach und Sonnenstraße ein Bolzplatz ein Schattendasein. Nach der Aufgabe übernahm der Verein Solnischko, ein Zusammenschluss von Menschen aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion von 2008, die Fläche, um gemeinsam zu gärtnern.
Quelle: wuppertaler-rundschau.de am 26. Mai 2016
Urban Gardening: Freiwillige Gartenarbeit in Wuppertal
Dieter Hofmann und andere Freiwillige aus der Interessensgemeinschaft "Wuppertals urbane Gärten" wollen ihre Stadt schöner machen und greifen selbst zu Spaten und Gartenschere.
Quelle: wdr.de am 13. April 2016
„Urban Gardening“ lässt Lebensqualität wachsen
Tomaten, Kartoffeln oder Rotkohl - angebaut mitten in der Stadt! In den Hochbeeten des städtischen Gartens an der Hilgershöhe ist das möglich. Hier wachsen Pflanzen aller Art.
Quelle: diestadtzeitung.de am 11. September 2015
Der Stadtgarten am Ostersbaum wächst
In den vergangenen Wochen haben Kinder und Mieter der ebv-Wohnanlage Briefstraße/Elsasser Straße wieder gepflanzt, gesät und gebaut, was das Zeug hält. Der Stadtgarten im "Projekt Nachbarschaft" kann deshalb nicht nur neue Hochbeete, Kompostier- und jede Menge Gartengeräte und biologische Gemüsezucht vorweisen, er bringt die Mieter auch näher zusammen.
Quelle: wuppertaler-rundschau.de am 17. Juni 2015
WSW-Info – Die Stadt der grünen Daumen. Urban Gardening oder Kleingarten?
Urban Gardening und Kleingarten – zwei scheinbar gegensätzliche Konzepte. Wir haben uns mit Dieter Hofmann, Mitinitiator der Aktionswochen Urban Gardening, und mit Lothar Stein vom Kreisverband Wuppertal der Kleingärtner e.V., im Wandelgarten getroffen, dem ersten Stadtgarten in Wuppertal.
Quelle: wuppertals-gruene-beete.de am 8. Juni 2015
Freizeit im Grünen: Urban Gardening oder Kleingarten?
Urban Gardening und Kleingarten – zwei scheinbar gegensätzliche Konzepte. Wir haben uns mit Dieter Hofmann, Mitinitiator der Aktionswochen Urban Gardening, und mit Lothar Stein vom Kreisverband Wuppertal der Kleingärtner e. V. getroffen und über die Arbeit im Grünen gesprochen …
Quelle: youtube.com am 2. Juni 2015
„Pflanzbar“ – neuer Mitmachgarten
Im Rahmen der Lokalen Aktionspläne für die Integrationsförderung hat die Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz bei ihrem Street-Art-Projekt "Street-A-Tag" jetzt auch "urbanen Gartenbau" (Urban Gardening) ins Programm aufgenommen. Für den neuen Mitmachgarten wurde ein 1.500 Quadratmeter großes Eckgrundstück an Heinrich-Böll-Straße und Hilgershöhe ausgewählt, auf dem früher ein Supermarkt stand.
Quelle: wuppertaler-rundschau.de am 23. April 2015